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DIENSTLEISTUNGEN FÜR MEDIZINER

Ai Care lernt auf der Basis des täglichen Datenflusses. Die Prozesse und Modelle werden ab der ersten Dateneingabe für jede chronische Krankheit, jede Indikation oder jeden Überwachungsprozess ununterbrochen angepasst und verbessert. Damit ist die Software bestens für die Generierung von Versorgungsmodellen und Inhalten im Bereich der Patientenedukation geeignet.


Haben Sie Ideen, wie Sie Ihre Patienten außerhalb der Klinik durch kontinuierliches Monitoring und Beratung für eine bestimmte Indikation unterstützen können, Ihnen aber das notwendige Know-how in der technischen und administrativen Umsetzung fehlt, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir unterstützen Sie gerne mit unserer Erfahrung sowohl bei der Evaluierung der Machbarkeit des Konzeptes und Konzipierung einer Studie, als auch mit der Umsetzung des Proof of Concepts und abschließend mit Akquisition von Finanzierungspartnern fürs Projekt-Scale-Up.

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PATIENTENINFORMATION

Aufgrund der dringend notwendigen Modernisierung des Gesundheitswesens hat die Bundesregierung im Dezember 2019 ein neues Gesetz verabschiedet: das Digitale Versorgungsgesetz (DVG). Die digitale Versorgung bzw. eHealth ist eines der wichtigsten Meilensteine für die Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems. Durch das DVG soll eine wissenschaftliche und finanzielle Umgebung geschaffen werden, mit der die eHealth-Defizite in Deutschland aufgeholt werden können.

Die DVG berechtigt rund 73 Millionen Menschen in Deutschland zu digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die von Ärzten verschrieben und von den Krankenkassen erstattet werden. DIGA sind Softwareanwendungen oder automatisierte „digitale Assistenten“, die Patienten helfen sollen, Krankheiten und Verletzungen zu verstehen, zur Behandlung positiv beizutragen und eine bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität zu erreichen.

 

Erwartungsgemäß werden DVG und DiGA einen signifikanten Einfluss auf die Qualität der medizinischen Behandlungen haben. Im März 2021 haben die deutschen Krankenkassen vier DiGA akzeptiert, sieben weitere erhielten einen befristeten Status. Über 100 Mitglieder des Dachverbandes für digitale Gesundheitsversorgung führen Studien durch, mit dem Ziel, die Wirksamkeit ihrer DiGA zu bestätigen und in die offizielle DiGA-Liste aufgenommen zu werden.

 

Nachfolgend finden Sie nützliche Links zum wachsenden DiGA-Angebot.

meQ DIGA Beschreibung
meQ Brustkrebs Die Studie läuft an der Frauenklinik der Technischen Universität München, Abteilung für Gynäkologie (Leitung: Prof. Dr. med. Marion Kiechle). Ziel des Projekts ist es, nach chirurgischen Eingriffen bei Brustkrebs langfristig positive medizinische Ergebnisse zu sichern.
meQ Diabetes Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und dem Nationalen Zentrum für Krankheitsbekämpfung gestartet, um die Komplikationen von Diabetesrückfällen zu behandeln. Die Studienanordnung umfasst fünf endokrinologische Kliniken. Das Projekt befindet sich in der letzten Phase der Verhandlungen.
meQ Heli Das Projekt HEALTH LIFE STYLE INITIATIVE wurde 2019 in einem der zentralasiatischen Länder gestartet. 

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Organisationen & Regierungen

Die universelle Gesundheitsversorgung (UHC) und die kontinuierliche Verbesserung der Gesundheitsversorgung gehören zu den wichtigsten Prioritäten der Regierungen weltweit. Die nationalen Strategien der Gesundheitsversorgung zielen dabei auf die Nachhaltigkeit, Inklusivität und Bezahlbarkeit von Gesundheitsdiensten als Leitprinzipien der nächsten Dekade. Der weltweite Trend zu durchgreifenden Reformen der nationalen Gesundheitssysteme besteht nun seit mehr als drei Jahrzehnten, insbesondere beim Management der nicht übertragbaren Krankheiten (NCD).

 

Diese Reformen brachten bedeutende Fortschritte, im Hinblick auf die Erweiterung des Angebots und die Modernisierung der medizinischen Ausrüstung. Trotz dieser Errungenschaften bleiben wichtige Aufgaben zu bewältigen: Parallel zum Ausbau von Präventions- und Primärversorgungsangeboten sind hier innovative Ansätze erforderlich, um die Behandlungen von NCDs wie Herz-Kreislauf-, Diabetes- und chronischen Atemwegserkrankungen ohne Kostensteigerungen zu optimieren.

 

Die nichtübertragbaren Krankheiten sind weltweit die häufigste Todesursache und die größte Kostenstelle in nationalen Gesundheitssystemen. Die Problematik ist besonders relevant für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Die bereits ergriffenen „traditionellen“ Maßnahmen sind nur der Anfang des komplexen Prozesses, der zur Verbesserung des NCD-Managements erforderlich ist. Parallel zum Ausbau von Präventions- und Primärversorgungsangeboten, werden hier vor allem innovative Ansätze erforderlich, die die wachsenden Kosten der Behandlungen von NCDs wie Herz-Kreislauf-, Diabetes- und chronischen Atemwegserkrankungen, optimieren und stabilisieren können. Dieser Bedarf widerspiegelt sich auch in den jüngsten Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation, die die dringende Notwendigkeit staatlicher Maßnahmen zur Verbesserung von Management der nichtübertragbaren Krankheiten insbesondere in Bezug auf Qualitätskontrolle medizinischer Leistungen, finanzielle Absicherung, Überwachung, Prävention und Gesundheitskompetenz betonen.

 

Wir kooperieren mit Ministerien und staatlichen Einrichtungen mehrerer Länder bei der Entwicklung der Gesundheitsmodule, die auf die Verbesserung der medizinischen Ergebnisse durch die verstärkte Patientenadhärenz in der klinischen Praxis abzielen. Der höhe Adaptationsgrad unserer Modelle und Lösungen ist dabei unverzichtbarer und wichtiger Teil für die Compliance mit jeweiligen nationalen Gesundheitsstrategien, Zielen und Methoden.

https://sdgs.un.org

Unsere Ziele stimmen mit Agenden vieler Internationalen Organisationen überein wie z.B. bei Sustainable Development Goals (SDG), die in der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen definierten Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Hauptziel

Ziel 3. Gesundes Leben für alle

  • 3.4 Senkung der NCD-Sterblichkeit
  • 3.8 Universelle Gesundheitsversorgung
  • 3.c Gesundheitspersonal
  • 3.d Früherkennung und Risikoreduzierung

Sekundäre SDG-Ziele

Ziel 9. Widerstandsfähige Infrastruktur

  • 9.5 Förderung von wissenschaftlicher Forschung, Innovation und Technologie
  • 9.b Inländische Technologieentwicklung, Forschung und Innovation

Ziel 12. Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster

  • 12.a Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Kompetenz

Ziel 16. Frieden, Gerechtigkeit und Starke Institutionen 

  • 16.b Nichtdiskriminierende Gesetze und Politiken für nachhaltige Entwicklung

Quelle: United Nations – Sustainable Development knowledge platform. 2015. Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable Development. New York

www.who.int

Die Ergebnisse unserer Projekte stimmen mit den Zielen des Globalen Aktionsplans der WHO zur Prävention und Bekämpfung von NCD überein.

Zielsetzung und Prioritäten

  • Erhöhung des Prioritätsgrades der Prävention und Kontrolle von NCDs in globalen, regionalen und nationalen Agenden und international vereinbarten Entwicklungszielen durch verstärkte internationale Zusammenarbeit und Lobbyarbeit
  • Stärkung der nationalen Kompetenzen, der Führungsrolle, der Governance, der sektorübergreifenden Maßnahmen und der Partnerschaften, um die Maßnahmen des Landes zur Prävention und Kontrolle von NCDs zu beschleunigen. Senkung der modifizierbaren Risikofaktoren für NCDs und der zugrunde liegenden sozialen Determinanten durch die Schaffung eines gesundheitsfördernden Umfelds
  • Stärkung und Anpassung der Gesundheitssysteme im Hinblick auf die Prävention und Bekämpfung von NCDs und der zugrundeliegenden sozialen Faktoren durch eine auf den Menschen ausgerichtete medizinische Primärversorgung und eine allgemeine Gesundheitsversorgung
  • Förderung und Unterstützung der nationalen Kapazitäten für hochwertige Forschung und Entwicklung zur Prävention und Kontrolle von NCDs. Überwachung der Trends und Determinanten von NCDs und Bewertung der Fortschritte bei der Prävention und Kontrolle dieser Krankheiten

Quelle: WHO. 2013, Global action plan for the prevention and control of noncommunicable diseases 2013-2020. Geneva

www.adb.org

Übereinstimmung mit den Prioritäten der ADB Strategie 2030

Hauptziel:

    38. Bessere Gesundheit für alle

Sekundäre Ziele

    24. Förderung der innovativen Technologie.

    65. Förderung der regionalen öffentlichen Güter.

    73. Erweiterung der Infrastrukturabdeckung und Diversifizierung in andere Sektoren.

    94. Stärkung der Rolle der ADB als Wissensvermittler.

    96. Stärkung der institutionellen Kompetenz der Entwicklungsländer.

Quelle: ADB. 2018. Strategy 2030: Achieving a Prosperous, Inclusive, Resilient, and Sustainable Asia and the Pacific. Manila

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INFORMATION FÜR INVESTOREN

Im Dezember 2019 wurde das Gesetz zur digitalen Versorgung (DVG) eingeführt. Ca. 73 Millionen Menschen in Deutschland bekamen durch DVG einen Anspruch auf digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA). Etwa die Hälfte der jährlichen 20 Millionen Fälle, die von rund 2000 Krankenhäusern und 73.000 Praxen behandelt werden, sind die tatsächliche Zielgruppe der DiGA. Das Bundesministerium für Gesundheit rechnet mit jährlichen Kosteneinsparungen in Höhe von 40 Milliarden Euro durch die Einführung von DVG. Das jährliche Umsatzpotenzial des DiGA-Segments wird dabei auf 5 Mrd. Euro geschätzt.

 

Wir haben laufend neue DiGA-Projekte in der Entwicklungsphase. Diese Projekte werden an verschiedenen Universitätskliniken durchgeführt und decken diverse chronische Krankheiten ab. Unten finden Sie einige aktuelle Projekte, in die Sie investieren können, um die Umsetzung zu beschleunigen. Wir bieten anpassbare Geschäftsmodelle mit attraktiven Exit-Optionen für Unterstützer der neuen DIGA-Projekte.

 

DIGABeschreibung
meQ BrustkrebsDie Studie wird an der Frauenklinik des Universitätsklinikums München durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, langfristig positive medizinische Ergebnisse nach chirurgischen Eingriffen bei Brustkrebs zu erreichen.
DIGA Beschreibung
meQ Diabetes Die Studie befindet sich in der Endphase der Verhandlungen mit 5 endokrinologischen Krankenhäusern, dem Gesundheitsministerium und dem Nationalen Zentrum für Seuchenkontrolle.
DIGA Beschreibung
meQ HELI HELI Life Style Study in der Endphase der Verhandlungen mit dem Gesundheitsministerium eines der zentralasiatischen Länder. Ziel dieses Projekts ist es, das Bewusstsein der Bevölkerung für verhaltensbedingte Gesundheitsrisiken zu sensibilisieren und ein KI-gestütztes nationales Umfeld für die Patientenaufklärung mit zielgerichtetem Wissen über Krankheiten im Zusammenhang mit Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und chronischen Atemwegserkrankungen zu schaffen.

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